„Blick zurück und nach vorn“
Das Jahresende ist immer eine Zeit, um Bilanz zu ziehen. So nutzte auch IHC Vizepräsident Christoph Mohn die Gelegenheit, anlässlich des IHC-Weihnachtsessens das vergangene Clubjahr Revue passieren zu lassen.
Auch wenn die politische und wirtschaftliche Lage in diesem Jahr mehr Sorgen als Freude bereitete, sei es wichtig, auch positive Zeichen wahrzunehmen, betonte Mohn. Trotz aller Widrigkeiten sei Ostwestfalen-Lippe immer noch eine der wirtschaftsstärksten und innovativsten Regionen in Deutschland. Durch Startup-Förderung, wie sie die Garage 33 in Paderborn oder die Founders Foundation in Bielefeld betrieben, würden viele neue Unternehmungen und damit auch Arbeitsplätze entstehen. Aufgabe der Politik sei es, die Bedingungen hierzulande so zu gestalten, dass die neuen Unternehmen auch blieben und nicht ins Ausland abwanderten. Mit der Neuwahl des Bundestages im Februar 2025 erhofft sich Mohn neue Impulse für die heimische Wirtschaft.
In einem kurzen Ausblick wies das Präsidiumsmitglied auf die Highlights des kommenden Clubjahres hin. Neben Klassikern wie Jahresempfang, Rallye und Sommerfest sind wieder hochkarätig besetzte Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen geplant.
Bevor dann Pilzsüppchen und Ente serviert wurden, bedankte sich Mohn noch bei denjenigen, die das ganze Jahr über dafür sorgen, dass der Clubbetrieb mit den zahlreichen Veranstaltungen stets reibungslos funktioniert: bei Geschäftsführerin Cornelia Moss und ihrem Team. An alle Anwesenden gingen die herzlichsten Wünsche für eine frohe und erholsame Weihnachtszeit.